Zeitschrift PULSAR Nr. 5 Juni 2017

Pulsar-Cover
•  Digitalisiert oder spiritualisiert?
•  Der Cyborg – Künstliche Intelligenz
•  Der Bewusstseinsschlüssel
•  Heilkunde: Erneuerung der Heilkunst
•  Naturheilkunde: Barfuß über Stock und Stein
•  Entspannen mit Autogenem Training
•  Wenn die Lebensenergie ausbrennt
•  Refresh der Umgangsformen
•  Die Wahrheit über das Jesus-Foto
•  TAO Medical Tuning in der Praxis

•  3. Naturheiltage 9.-11. Juni in Seiersberg bei Graz
•  Das Leben und die Lebensfreude
•  Soziale Intelligenz im Meer
•  uvm.


 

Dr. Marlis Bach

Künstliche Intelligenz

Roboter können vieles, aber keinen Small Talk

„Künstliche Intelligenz“ (KI) hat sich zu einem eigenen Forschungsgebiet entwickelt. Diese Wissenschaft baut die Arbeit des menschlichen Gehirns nach und versucht dieses zu übertrumpfen. Ein Schach-Computer errechnet in kürzester Zeit die optimalen Züge aus. Mit Auswahl des Levels bekommen wir auf Knopfdruck einen unterschiedlichen starken Schachgegner. Doch inwieweit entmenschlichen diese Computer unser Leben? Sind die Künstlichen Intelligenzen etwa nur mehr einen Affensprung vom echten Leben entfernt?

Wie schlau ist die künstliche Intelligenz?

Bei der Lösung von mathematischen Aufgaben ist uns die Künstliche Intelligenz längst voraus. Bei logischer Algebra schafft ein Computer schneller die exakte Lösung herbei und das Elektronengehirn leistet gleich viel unabhängig von seiner emotionalen Stimmung. Im Grunde arbeitet der Computer auch fehlerfrei, es sei denn, Computerviren haben sein System angegriffen.

Die Wissenschaft hat Jahrzehnte gebraucht, um herauszufinden, dass kein Computer der Welt den menschlichen Geist ersetzen kann. Unser Gehirn denkt in vielschichtig vernetzten Bahnen. Mittlerweile konzentrieren sich die Forscher auf das Wesen des menschlichen Denkens. Wenn dieses besser durchschaut wird, können Wissenschaftler auch Maschinen entwickeln, die komplexere Aufgaben lösen können. Die Forschungen an Künstlichen Intelligenzen reichen bis in die Neurologie und Psychologie.

Anhand der KI-Forschung sieht man, welch einzigartige Leistungen unser Verstand vollbringt. Einfache Befehle auszuführen, wird für einen Roboter schnell undurchführbar. Die menschliche Sprache bildet eine außerordentliche Barriere. Selbst die Duden-Rechtschreibkorrektur, die eine programmierte Meisterleistung zur Korrektur der deutschen Sprache repräsentiert, stößt immer wieder an Grenzen, die nur ein Mensch auflösen kann.

Die Computerprogramme funktionieren am besten, wenn sie nur für Teilbereiche geschrieben werden, wo man für möglichst alle Fehlerquellen eine elektronische Lösung im Vorhinein erarbeiten kann.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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