Zeitschrift PULSAR Nr. 2 März 2017

Pulsar-Cover•  Kongressprogramm vom 23. PULSAR-Kongress
•  Heilkunde: Zecken und FSME
•  Geistiges Familienstellen
•  Christos Drossinakis: Es ist Gott, der heilt
•  Homöopathie – und Schmerz
•  Ein Kurs in wahrem Loslassen
•  Die schönste Art egoistisch zu sein
•  Fibromyalgie-Syndrom
•  Methode nach Aviva Steiner
•  Naturheilkunde: Sommerzeit – der provozierte Jetlag
•  Mutig handeln trotz Angst

•  Manipulation des Bewusstseins
•  Energetikerforum
•  Multidimensionale Heilung
•  uvm.


 

Christian Meyer

Ein Kurs in wahrem Loslassen

Loslassen um zu wachsen: Leben ist Wachstum. Es geschieht von allein. Auch das Wachstum eines Tomatenstrauches kann ich nicht dadurch fördern, dass ich ihn jeden Tag kräftig nach oben ziehe. Aber bestimmte Bedingungen erleichtern Wachstum; für die Tomate sind das Sonne, Wasser und fruchtbarer Boden. Das gilt auch für uns Menschen: Wachstum geschieht von allein, aber es kann behindert und blockiert oder durch gute Bedingungen gefördert werden. inneres Wachstum ist das Anliegen dieses Buches.

Das Buch „Ein Kurs in wahrem Loslassen“ handelt von dem Ballast, den jeder mit sich herumträgt, von innerem Druck und innerer Hetze, von Gelassenheit und innerer Freiheit, von Langeweile und Kreativität – und vor allem handelt es von einem authentischen Leben und von dem, was dafür nötig ist oder einem dazu verhelfen kann.

Das Buch handelt zugleich von der Liebe. Es handelt von der Liebe, die nichts will und nichts braucht und die oft die bedingungslose Liebe genannt wird. Es handelt vor allem von der Liebe zu dir selbst. Diese Liebe zu dir selbst darf wachsen, von allen Gefühlen ist sie die größte Kraft – und sie ist viel mehr als ein Gefühl. Wenn die Liebe zu dir wächst, wird alles andere leichter, ja manchmal erst möglich. sie führt zu einem freien Leben, sodass du im Einklang mit dir selbst und mit den anderen sein kannst. Die Liebe zu dir selbst ist der Weg zum Glücklichwerden.

Ich schreibe über den Unterschied von einem »Loslassen«, das einfach vergessen will, dabei aber alles nur ins Unbewusste, in den Untergrund verdrängt, und einem wahren Loslassen, das zur Freiheit führt. Das wahre Loslassen macht leichter und freier und gleichzeitig erfüllter.

Dabei stehen das Fühlen und der Umgang mit dem Fühlen im Mittelpunkt. Wer seinen Gefühlen mehr Raum gibt – der Freude und dem Schmerz, der Lust und der Angst, der Wut und der Heiterkeit und vielen mehr – gewinnt einen großen Teil seiner inneren Ressourcen zurück, die bisher brachlagen. Sogar noch mehr: Wenn Gefühle nicht wahrgenommen, gefühlt und gelöst werden, verliert man einen großen Teil seiner Lebendigkeit und seines Potenzials. Das Fühlen macht einen Großteil des Reichtums dieses Lebens aus. Das Leben wird dadurch nicht nur lebendiger, sondern das Fühlen öffnet auch das Tor zur Freiheit.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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