Zeitschrift PULSAR Nr. 9 November 2016

Pulsar-Cover

•  Körper, Geist und Seele – Wer hat Vorrang?
•  Heilkunde: Bewusstsein durch tägliches Sterben
•  Dein Körper – Spiegelbild Deiner Seele
•  Die Kraft der Spiegelneuronen
•  Imagination / Wachtraum-Therapie
•  Dein Körper ist Dein bester Freund
•  Christos Drossinakis zwischen Heilung und Forschung
•  Störfaktor Narben
•  Yoga: Körperbewusstsein für Kinder
•  Gesundheitsberater für Schmerztherapie
•  Moxa, Mantras und Gebetsmühlen

•  Den Geist verkörpern
•  Naturheilkunde: Morgendliches Trockenbürsten
•  Wenn sich Lebenspläne nicht erfüllen wollen
•  Energetikerforum


 

Robert Betz

Ja zum Leben

Dein Körper ist dein bester Freund, nie dein Feind

Wie oft haben Sie sich bei Ihrem Körper schon einmal herzlich bedankt für alles, was er für Sie tut? Dafür, dass er Ihnen rund um die Uhr im besten Sinn dient, sozusagen drei Schichten à acht Stunden lang? Das finden Sie unsinnig? Dürfen Sie, aber wundern Sie sich nicht, wenn er dann irgendwann Symptome und Krankheiten zeigt, die Sie ‚eigentlich‘ nicht haben wollten.

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur, eines der größten Geschenke, die wir in diesem Leben erhalten haben. Aber er hat keinen eigenen Willen und ist dennoch unser perfekter und treuester Diener. Er hört sehr genau hin auf das, was Sie über sich selbst, über Ihr Frau-Sein oder Mann-Sein, über ihn, den Körper, und über das Leben selbst denken und entsprechend fühlen. Er nimmt Ihre Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungsweisen über elektromagnetische Schwingung auf und muss entsprechend darauf reagieren.

Beschwingt oder beschwert?

Unser physischer Körper könnte allein gar nicht funktionieren, wäre da nicht ein zweiter, nicht-physischer, feinstofflicher Körper (im Gegensatz zum grobstofflichen materiellen Körper), indem unsere mentalen und emotionalen Energien fließen und gespeichert werden. Unser physischer Körper nährt sich nicht nur über unsere Speisen und Getränke, sondern mindestens im selben Maße, eher jedoch noch mehr an diesen nicht-physischen Energien. Vielleicht erinnern Sie sich an den Satz: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein…“. Dieser feinstoffliche Körper ist ein Schwingungskörper und wird von seinem Träger durch dessen Gedanken, Gefühle und die Qualität seiner Beziehung zu sich selbst und zum Leben in einen hochschwingenden Zustand versetzt. ‚Beschwingt‘ heißt also voller Freude und Liebe zu sich durch die Welt zu leben. Oder der Körper wird belastet und beschwert durch Einstellungen und Verhaltensweisen der Unliebe, durch unser Jammern, Klagen, Ablehnen, Verurteilen und das Unterdrücken unserer Gefühle.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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