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Zeitschrift PULSAR Nr. 6 JULI/AUGUST 2024

Pulsar-Cover
•  Säulen der Gesundheit nach Dr. Ruediger Dahlke
•  Symptome als Zeichen
•  Naturheilkunde: Entsäuerung – das Gebot der Stunde
•  Was die Resilienz stärkt und uns gesund hält

•  Spiritualität und Frequenzen

•  Heilkunde: Paracelsus´vier Säulen der Gesundheit
•  Wie gesund sind wir?
•  Wasser und Spiritualität
•  Die Weltenlüge

•  Neue Frequenzmedizin

•  Die Welt der Medizinalpilze – Teil 6
•  Mit Absicht gesund
•  Asiatische Fermentation
•  uvm.

 

 

Dr. med. Ruediger Dahlke

Säulen der Gesundheit

Am Abend ähnlich frisch sein wie am Morgen

 

Der Ausdruck „Säulen der Gesundheit“ geht auf den Ahnherrn der Medizin, Hippokrates, zurück. Sein Tempel der Gesundheit, in dessen First „Bewusstheit“ stand, ruhte auf den Säulen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Umwelt. Diese vier bildeten das Fundament der Gesundheit in der Antike. Der Volksmund weiß „Gesundheit ist das höchste Gut“, und Österreicher nennen sie bei den Neujahrswünschen an erster Stelle. Wieso aber schlägt sich das nur so wenig im Gesundheitsverhalten nieder? Christian Morgenstern formulierte diesen Widerspruch treffend: „Das Gesundheitsinteresse ist riesig, das Gesundheitswissen ist mäßig, das Gesundheitsverhalten ist miserabel.“ Hier ist also gehöriger Handlungsbedarf, vorhandenes Wissen gilt es zu erweitern und zu vertiefen. Wirklich helfen aber wird nur, unser Gesundheitsverhalten nachhaltig zu beeinflussen und zu verändern.

In meinen gut(en) 45 Arztjahren haben sich in ungezählten Beratungen und Seminaren zum Thema „Säulen der Gesundheit“ Lösungen ergeben. Ich habe viel dazu geschrieben und gesammelt an Übungen und vor allem Erfahrungen. Vor allem in den letzten Jahren in unserem Lebensgarten TamanGa in der Südsteiermark konnten wir verschiedene Auswege aus dem Dilemma erproben und das Bewährte will ich hier zusammentragen.

An erster Stelle: Gesundheitsverhalten muss Freude mit sich bringen, um langfristig Chancen auf Verwirklichung zu haben. Vernünftig und über die Maßen gesund reicht leider bei weitem nicht. Gesunde pflanzliche Vollwerternährung im Sinne von „Peace Food“ wird erst dort zur wirklichen Alternative, wo sie besser schmeckt als mit Geschmacksverstärkern aufgepeppte Mischkost-Konkurrenz. Seit in TamanGa ein ausgezeichneter Koch mit seinem Team die Gaumen verzaubert, wird das sehr spür- und schmeckbar. Essen muss gut und nicht gesund schmecken. Es sollte gesund sein.

Bewegung ist von zentraler Wichtigkeit für unsere Form und Fitness, aber regelmäßig durchgehalten wird sie nur, wenn sie Spaß macht. Fastenwandern in der faszinierenden Natur- und Kultur-Landschaft der Südsteiermark gefällt vielen, aber wie diesen Effekt nach Hause mitnehmen?

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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